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06Jun2017

Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Bonn

Eine Wissenschaft für sich: Robuste Böden im Forschungszentrum

Der neue geschwungene Gebäudekomplex fügt sich fast nahtlos in den Wald auf dem Venusberg ein. Dafür sorgen auch die Sonnenschutzlamellen der auffälligen Außenfassade, die den Farbverlauf der Blätterfärbung des Laubwaldes im Laufe eines Jahres aufgreifen – so lassen sie die unterschiedlichen Gebäudeteile je nach Jahreszeit farbig hervortreten. Der Neubau des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) auf dem Bonner Venusberg, für den im Mai 2013 auf dem Gelände des Universitätsklinikums Bonn der Startschuss fiel, ist ein echter Hingucker – und mit rund 16.000 Quadratmetern Nutzfläche eines der größten Forschungsgebäude in Nordrhein-Westfalen. Hier werden die Ursachen von Erkrankungen des Nervensystems, z.B. der Alzheimer-Demenz oder der Parkinson-Krankheit, erforscht und Strategien zur Vorbeugung, Therapie und Pflege entwickelt.        

Die Bonner Universitätskliniken genießen einen hervorragenden Ruf in Forschung, Lehre und medizinischer Versorgung – und das weltweit. Mit dem Neubau des Zentrums, das aus drei zusammenhängenden Gebäuden besteht, konnte die Bedeutung Bonns als internationaler Wissenschaftsstandort noch einmal unterstrichen werden. Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Forschung und Lehre ist ein ideales Arbeitsumfeld: Helle, lichtdurchflutete Räume mit großen Fenstern sind hier geschaffen worden. Für die Verlegung strapazierfähiger Böden zeichneten sich die Profis von der Parkett & Dielen Hapke GmbH aus Ahlen verantwortlich.

Trittfest und pflegeleicht

Mai 2016: Es ist ein warmer, wenn auch leicht verregneter Frühlingsmorgen. Im Eingangsbereich des künftigen DZNE stapeln sich die Arbeitsmaterialen. Auf Paletten liegen die STAUF-Spachtelmassen RM und SPP 95 in Säcken bereit, daneben Kanister mit dem Grundierkonzentrat D 54. Pakete mit BauBuche, einem Furnierschichtholzparkett der Firma Pollmeier, warten auf ihren Einsatz: Für diesen eleganten Holzfußboden werden ganze Baumstämme abgeschält, die drei Millimeter starken Schälfurniere dann faserparallel bzw. kreuzweise verleimt und anschließend weiterverarbeitet. Er zeichnet sich durch eine hohe Widerstandskraft und Pflegefreundlichkeit aus – der passende Bodenbelag für das neue Forschungszentrum, in dem täglich mehrere Hundert Menschen ein und ausgehen. Insgesamt 800 Quadratmeter BauBuche werden die Parkettkenner aus Ahlen in dem Neubau verlegen. Neben dem großen Foyer werden ein Hörsaal, die Cafeteria und acht Probandenzimmer mit dem robusten Boden ausgestattet.

Erfahrung und Können sind gefragt

Eine besondere Herausforderung für die Parkettleger: Das steigende Gestühl im Hörsaal des Forschungszentrums. „Auf der ebenen Fläche verlegen kann jeder. Hier braucht es Erfahrung und Können“, sagt Parkettlegemeister Werner Hapke. Auf der Betontreppe hinter dem Hörsaal bringen die Experten zunächst den Wasser dampfbremsenden Vorstrich VEP 195 mit einer Walze auf: Die Epoxidgrundierung eignet sich besonders gut zur Oberflächenvorbereitung von Untergründen mit hoher Restfeuchte. Die übrigen Flächen werden mit dem Haft- und Grundierkonzentrat STAUF D 54 behandelt. Im Hörsaal kommen außerdem die standfeste Füll- und Reparaturmasse STAUF RM speziell im Eingangsbereich sowie die Nivelliermasse SPP 95 zum Ausgleich von Höhendifferenzen zum Einsatz. Besonders gründlich und genau müssen die Bodenleger auch in der lichtdurchfluteten Cafeteria vorgehen: dort machen mehrere Säulen das Zuschneiden der BauBuche-Dielen erforderlich. Während einer der Fachmänner die runden Aussparungen vorbereitet, sorgen seine Kollegen für Materialnachschub und tragen weitere Paletten BauBuche aus dem Transporter ins Gebäude. Verklebt wird hier mit dem STAUF SPU 460: Der nach ISO 17178 harte Klebstoff ist für Anwender und Nutzer gesundheitlich unbedenklich, lösemittel-, kennzeichnungs- und isocyanatfrei und zudem sehr emissionsarm. Ausgezeichnet mit der höchsten EMICODE®-Klasse EC 1 R plus, sorgt der SPU 460 für ein angenehmes und gesundes Wohnraumklima. Der Alleskönner unter den SPU-Produkten von STAUF macht es den Parkettlegern außerdem sehr leicht: Er lässt sich gut verstreichen, zieht schnell an und wird rasch fest.

STAUF hat Tradition

In Sachen Klebstoff und Co. ist Werner Hapke eine treue Seele: Er arbeitet bereits seit den 60er-Jahren mit STAUF Produkten. „Ich mag es einfach nicht, in verschiedenen Programmen hin und her zu springen. Bei STAUF kann ich im System bleiben – von der Grundierung über die Spachtelmassen bis hin zum Klebstoff. Und die Mitarbeiter sind kompetent und fast immer erreichbar“, sagt der 71-Jährige, und lacht. Sohn Oliver, der mit ihm gemeinsam die Geschäfte führt, setzt ebenfalls auf die STAUF Produktpalette. Und auch im neuen Forschungszentrum auf dem Venusberg tragen die einzelnen STAUF Bausteine zu einer soliden Gesamtsystematik Fußboden bei.

STAUF Referenzen DZNE
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