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01Nov2017

Baustellenpraxis - Fundierte Vorbereitung

Holzpflaster gilt als belastbar und abriebfest. Damit eine fachgerechte Verlegung gelingen kann, ist nicht nur eine sorgfältige Untergrundvorbereitung nötig, sondern auch der Einsatz von geeigneten Klebstoff. STAUF hat für verschiedene Bereiche Lösungen entwickelt.

Holzpflaster wird in die Belastungskategorien RE (repräsentative Räume und Wohnräume), WE (Werkstätten) sowie GE (Gewerbe, Industriebereich) eingeteilt. In diesem Praxisbeispiel wurde STAUF HPK mit weichplastischen Eigenschaften sowie hoher Verschleißfähigkeit für den Einsatz in Industrie- und Gewerberäumen verwendet (GE). Vor der Verlegung muss eine sachgerechte Untergrundprüfung gemäß DIN EN 18 356 (ehemals 18 367) erfolgen, denn an die Festigkeit des Untergrunds von Holzpflaster werden erhöhte Anforderungen gestellt. Der Untergrund muss belegreif sein, also insbesondere sauber, oberflächenfest, griffig, gegebenenfalls saugfähig, eben, dauertrocken und rissfrei. Die Besonderheit bei Holzpflaster GE: Als Dampfbremse kann auf restfeuchtem Zementestrich oder Beton alternativ zu einer STAUF -Epoxidharzgrundierung auch eine Bitumenbahn zum Einsatz kommen. Der Klebstoff STAUF HPK wird dafür mit einer entsprechenden Spachtelzahnung auf den Untergrund aufgetragen.

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