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04Feb2017

Ein besonderer Beruf mit ausgezeichneten Perspektiven

Im eher metallgeprägten Siegerland haben Schulabsolventen den Beruf des Chemikanten oft gar nicht im Blick.

Es war beim Durchblättern der Zeitung, als René Pascal Rosenkranz die Weichen für seine berufliche Zukunft stellte. In einer Anzeige bot die STAUF Klebstoffwerk GmbH Ausbildungsplätze zum Chemikanten an. René, der sich schon in der Schule für Physik und Chemie begeistert hatte, überlegte nicht lange.


Seit August ist der junge Mann nun Auszubildender bei STAUF. „Wie abwechslungsreich der Beruf des Chemikanten ist, habe ich schon im Mai während meines Praktikums bei STAUF erlebt“, sagt René. „Ich konnte über die Mitarbeit im Betrieb viele erste Eindrücke sammeln und selbst einige Aufgaben übernehmen.“


Mit der Ausbildung zum Chemikanten profitiert der ehemalige Realschüler von einer Sonderposition des international agierenden Familienunternehmens. Denn STAUF ist einer der wenigen Arbeitgeber im Siegerland, der in der Chemiebranche angesiedelt ist. Aus diesem Grund weichen die angebotenen Berufsfelder im technischen und gewerblichen Bereich von den regional üblichen Stellenangeboten ab.
Im eher metallgeprägten Siegerland haben Schulabsolventen den Beruf des Chemikanten oft gar nicht im Blick. Dabei stellt gerade dieser eine Besonderheit in der hiesigen Ausbildungslandschaft dar. Er ist besonders attraktiv für Haupt- und Realschüler, die sich für Chemie und handwerkliche Aufgaben begeistern. Sie können ihre Interessen im Rahmen einer Facharbeiterausbildung in praktisches Wissen umsetzen. Mitbringen müssen STAUF-Azubis zudem ein gutes technisches Verständnis und die Fähigkeit, Zusammenhänge schnell zu erkennen.


Am Produktionsstandort Wilnsdorf, wo STAUF insbesondere Bauklebstoffe für den In- und Outdoor-Bereich herstellt, ist René Pascal Rosenkranz nun neuer Schützling von Produktionsleiter Norbert Becker. Er bildet den Firmen-Nachwuchs in den technischen Berufen aus. „In den kommenden dreieinhalb Jahren wird René in allen Bereichen des Produktionsprozesses zur spezialisierten Fachkraft ausgebildet“, erklärt Becker. Während der gesamten Ausbildungszeit hat er einen festen Ansprechpartner und wird in laufende Projekte aktiv einbezogen“, führt der Produktionsleiter weiter aus.


René freut sich auf die Aufgaben, die vor ihm liegen. Er wird lernen, computergesteuerte Anlagen zu bedienen, eingehende Rohstoffe zur prüfen, die Einhaltung der Qualitätsparameter der Fertigprodukte sicherzustellen und die Produktionsanlagen zu optimieren, etwa durch Wartung oder installationstechnische Tätigkeiten. Natürlich muss der künftige Chemikant auch regelmäßig die Schulbank drücken. René wird die Berufsschule in Frankfurt besuchen und an außerbetrieblichen Fachseminaren teilnehmen.


Der Start ins Berufsleben ist René jedenfalls schon geglückt. Er ist sich sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben. STAUF bildet auch ab 2017 wieder Chemikanten aus. Weitere Infos zur Ausbildung und den Voraussetzungen stehen unter www.stauf-karriere.de bereit.

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