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01Dez2016

EDV-Fachgruppe traf sich bei STAUF Klebstoffwerke in Wilnsdorf

Die EDV-Fachgruppe des Zentralverbands Parkett und Fußbodentechnik (ZVPF) kam Mitte September für zwei Tage im Siegerland bei STAUF Klebstoffwerke in Wilnsdorf zusammen, um sich über akutelle Themen auszutauschen. 

Sechs Dozenten gaben einen Einblick in ihr Fachgebiet. So ging es unter anderem um die neuesten Trends beim Onlinemarketing und die Möglichkeiten der Produktion und Einbindung von Videos. Wärmebildkameras und deren Einsatzmöglichkeiten für die Erkennung von Heizrohren bei fehlenden Mess-Stellen im Estich standen ebenfalls auf dem Programm.

Praktische Hilfen, wie man selbst bessere Fotos mit unterschiedlichen Kameras (Smartphone, Kompaktkamera, Spiegelreflex) machen kann, oder die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden der Feuchtemessung sowie die jeweils passenden Geräte für die elektrische Widerstandsmessung, die kapazitative Messung, die Messung der Luftfeuchte im Bohrloch und die CM-Probe, bestimmten den technischen Teil.

Fragen zur Rechtssicherheit der E-Mail als Kommunikationsmittel im Hinblick auf die jeweils geforderte Formvorschrift und hilfreiche Vorschläge für Apps für den Alltag folgten: Genannt wurde beispielsweise "a.a. RD client" (Remotedesktoplösung), "WISO Fahrtenbuch", "Blitzer.de", "Achtung Pleite", "calculus doodlus" (erweiterter Taschenrechner), "mical" (Kalender mit Zusatzfunktionen), "wunderlist" (Aufgabenliste), "optifloor" (Aufmaßsoftware), "duolingo" und "iTranslate" (Übersetzungssoftware).

Außerdem erfuhr die EDV-Fachgruppe des Zentralverbands Parkettt- und Fußbodentechnik, welche Bestimmungen hinsichtlich der Rechtsverbindlichkeit von E-Mails gilt: Grundsätzlich könnten rechtsverbindliche Erklärungen formfrei abgegeben werden. Mit eingeschlossen seien ebenfalls geschlossene Vereinbarungen aus Bauverträgen. Deshalb sei es durchaus akzeptabel, E-Mails rechtsverbindlich abzusetzen. Problematisch könne es allerdings werden, wenn man dazu aufgefordert wede, Vorgänge zu dokumentieren, die bereits mehrere Jahre zutückliegen. Das sei nur mit Hilfe einer dauerhaften Speicherung von E-Mails möglich, die Nutzung von WhatsApps im Geschäftsverkehr werde dadurch erschwert.

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